Wer wissen möchte, wie viel Kapazität der Akku im Laptop oder im Smartphone hat, der kann diese Akku-Kapazität auf verschiedenen Wegen messen. Dabei kommen unterschiedliche Geräte beziehungsweise internetbasierte Tools zu Einsatz. Diese ermitteln die Kapazität mit unterschiedlicher Genauigkeit, geben aber zumindest einen ungefähren Wert der zur Verfügung stehenden Kapazität des Akkus an. Übrigens wenn du mehr über die Vor- und Nachteile von Akkus und Batterien wissen willst lies unseren Ratgeber Akku vs. Batterie – was ist besser?

Zum Messen der Akku-Kapazität gibt es verschiedene Methoden.

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Akku-Kapazität messen – wie funktioniert das?

Es gibt verschiedene Vorgehensweisen, mit denen man einen Akku testen und die Akku-Kapazität ermitteln kann. 


 Zu den am häufigsten verwendeten Methoden gehören die folgenden:

  • Akku-Ladegerät
  • USB Multimeter Tester
  • Leistungsmessgerät (digital)
  • Batterie-Tool

Mit diesen Geräten beziehungsweise dem Softwareprogramm lässt sich die Akku-Kapazität leicht herausfinden. Das Akku-Ladegerät, der Multimeter Tester und auch das Leistungsmessgerät verfügen (abhängig von der Qualität des jeweiligen Gerätes) über mehr oder weniger detaillierte LCD-Displays, auf denen sich die Kapazität des angeschlossenen Akkus ablesen lässt.

Akku-Ladegerät

Mit einem Akku-Ladegerät kann man einen Akku testen, während man ihn mithilfe des Gerätes auflädt. Dabei kann jeder Ladeschacht separat anhand der Display-Anzeige überwacht werden. Solche Geräte verfügen nicht nur über die Fähigkeit, die Akku-Kapazität zu messen, sondern auch über eine Entladefunktion sowie die Möglichkeit, eine individuelle Einstellung für den benötigten Ladestrom vorzunehmen. Sollen Akkumulatoren mit einer Akku-Kapazität zwischen 400 und 1800 mA aufgeladen und kontrolliert werden, dürfen nur maximal zwei Akkus eingelegt werden. Bei vier Akkus können Geräte mit einer Akku-Kapazität zwischen 400 und maximal 800 mA aufgeladen bzw. gemessen werden.

USB Multimeter Tester

Diese mittels eines USB-Anschlusses funktionierenden Testgeräte eignen sich hauptsächlich, wenn man einen Akku testen möchte, der in einem, Smartphone, Laptop oder einem Tablet-PC verbaut ist. Man muss den Multitester lediglich mithilfe des USB-Anschlusses mit dem Smartphone, Laptop oder Tablet-PC verbinden und auf dem Display werden verschiedene Werte angezeigt, unter anderem die Akku-Kapazität. Diese USB Multitester lassen sich leicht mitführen und geben jederzeit Aufschluss über den Ladezustand des Akkus.

Mit einem Akku-Ladegerät kann man einen Akku testen, während man ihn mithilfe des Gerätes auflädt.

Leistungsmessgerät (digital)

Die digitalen Leistungsmessgeräte sind eigentlich nichts anderes, als kleine Computer. Schließt man ein solches Messgerät an ein zu testendes Elektrogerät (z. B. Computer, Laptop, Smartphone) an, kann es den Akku testen und den momentanen Ladezustand anzeigen. Beim Blick auf das Display erhält man neben Informationen zur Akku-Kapazität noch weitere Daten, etwa die Gesamtenergie, die Volt-Zahl sowie die Wattleistung. Der Vorteil dieser Geräte liegt unter anderem darin, dass sie aufgrund einer völlig autarken Stromversorgung keinerlei Energie vom zu testenden Gerät abziehen. Dadurch erhält man ein sehr viel genaueres, unverfälschtes Messergebnis.

Akku- und Batterie-Tool

Bei diesen Tools handelt es sich um eine spezielle Software, die man zunächst auf seinen Computer bzw. auf sein Laptop oder Tablet-PC downloaden muss. Aktiviert man das Programm, werden einem unterschiedlichste Daten angezeigt, beispielsweise die verwendete Art des Akkus, sein Ladezustand sowie die verbleibende Akku-Kapazität. Das Tool ist zudem in der Lage, den bisherigen Verlauf der Ladezyklen und die bisherigen Kosten für sämtliche Ladungen anzuzeigen. Darüber hinaus hat das Tool die Fähigkeit, die Qualität des Akkus einzuschätzen.

Was ist eigentlich die Akku-Kapazität

Um überhaupt einschätzen zu können, welche Kapazität ein Akku hat, ist es notwendig zu wissen, was denn mit der Akku-Kapazität überhaupt gemeint ist. Die Kapazität wird immer in Milliamperestunden (mAh) angegeben und gibt im Grunde an, wie lange der Akku bei einer bestimmten Spannung in der Lage ist, ein von ihm betriebenes Elektrogerät mit Strom zu versorgen, bevor er neu aufgeladen werden muss(Alle Infos zum richtigen Laden von Akkus).


Praxis-Beispiel: Ist beispielsweise ein Akku mit 1.000 mAh beschriftet, dann bedeutet dies, dass er eine Stunde lang 1.000 mA Strom liefert oder fünf Stunden lang 200 mA. Nach dem Erbringen der Leistung hat er sich entladen. Wird er dennoch belastet, bricht die Spannung zusammen. Akkus in Form sogenannter NiMH-Mignon-Zellen können heute eine Kapazität von etwa 2.200 mAh besitzen. Lithium-Ionen-Akkus (z. B. in Laptops) haben nicht selten eine Kapazität von über 6.000 mAh.


 

Akku testen und Akku-Kapazität besser nutzen

Die vorgestellten Verfahren, mit denen man einen Akku testen und die Akku-Kapazität ermitteln kann, sind sehr einfach durchzuführen, sobald man ein entsprechendes Messgerät oder das passende Tool besitzt. Die Kosten für solche Messgeräte halten sich sehr im Rahmen und man bekommt ein Akku-Ladegerät, einen USB Multimeter Tester oder ein digitales Leistungsmessgerät schon für Preise zwischen 10 Euro (für einen USB-Multimeter Tester) und 60 Euro (für ein Akku-Ladegerät mit LCD-Display). Tools wie das AkkuLine Batterie Tool sind sogar kostenlos erhältlich.

Um die Akku-Kapazität länger nutzen zu können, sollten alle nicht genutzten Anwendungen, die im Hintergrund laufen, geschlossen werden.

Erfahrungen zeigen, dass Nutzer, die regelmäßig ihren Akku testen und sich über die jeweils noch zur Verfügung stehende Akku-Kapazität informieren, effizienter mit ihrem Smartphone, Laptop oder Tablet-PC umgehen. Mit entsprechenden Einstellungen am Gerät, z. B. dem Aktivieren eines Energiesparmodus, dem Ausschalten nicht benötigter Anwendungen oder dem Reduzieren der Bildschirmbeleuchtung lässt sich der Stromverbrauch verringern und die noch vorhandene Akku-Kapazität länger nutzen. Dies wiederum führt zu geringeren Energiekosten, da man den Akku nicht so häufig aufladen muss.

Außerdem verlängert man auf diese Weise die Akku-Gesamtlebenszeit, weil man die vom Hersteller angegebene Maximalzahl der Ladezyklen über einen längeren Zeitraum verteilen kann. Dies ist vor allem bei Elektrogeräten zu empfehlen, die mit einem fest integrierten Akku betrieben werden und deren Lebenszeit damit von der Lebensdauer des Akkus abhängt. Alles über die Lebensdauer von Akkus erfährst du in unserem Ratgeber zur Lebensdauer von Akkus. Die Akku-Kapazität möglichst effektiv zu nutzen, spart also mitunter eine Menge Geld.

Übrigens, wenn dich interessiert welche Arten von Akkus es überhaupt gibt lies unseren Ratgeber Welche Akkuarten gibt es?

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