Immer mehr Menschen legen wert auf einen haarfreien Body: Ob an den Beinen, unter den Armen oder im Intimbereich. Viele stören sich an dem natürlichen Haarwuchs und möchten ihm daher Einhalt gebieten. Je nach Kulturkreis und eigenem Empfinden nervt vor allem die Behaarung in der Bikinizone und dem Intimbereich. Diese Körperregionen sind allerdings sehr empfindlich, die Enthaarung kann hier zu einer komplizierten und mitunter auch schmerzvollen Prozedur werden. Wir stellen dir die gängigsten Methoden vor, mit denen du Haare im Intimbereich und am Po entfernen kannst.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Haarfrei im Intimbereich: Reine Frauensache?
- 2 Methoden zur Haarentfernung im Intimbereich – Welche ist die beste?
- 3 1. Rasieren
- 4 2. Waxing
- 5 3. Sugaring
- 6 4. Enthaarungscremes
- 7 5. Epilierer
- 8 6. Trimmen
- 9 7. Laser
- 10 Laser oder IPL: Was ist der Unterschied?
- 11 Wie bereite ich meine Haut und Haare auf eine Behandlung mit IPL oder Laser vor?
- 12 Was sollte ich nach der Behandlung mit Laser oder IPL beachten?
- 13 Schmerzen und Folgeschäden von Laser und IPL
- 14 Laser- und IPL-Behandlung während der Schwangerschaft?
- 15 Laser und IPL bei Männern
Haarfrei im Intimbereich: Reine Frauensache?
Die Antwort lautet natürlich: Nein. Auch wenn die Haarentfernung lange als feminines Thema angesehen wurde, haben auch immer mehr Männer den Wunsch, ihren Körper möglichst frei von Härchen und lästigen Stoppeln zu halten – nicht nur auf der Brust und in den Achseln. Da es noch nicht viele Geräte gibt, die extra für Haut und Haare des Mannes konzipiert sind, greifen die meisten Herren noch zum Rasierer. Aber natürlich können sich auch Männer die Haare mit Wachs oder Zuckerpaste entfernen – alle folgenden Methoden und Tipps gelten daher auch für die männlichen Leser.
Methoden zur Haarentfernung im Intimbereich – Welche ist die beste?
Es gibt zahlreiche Vorgehensweisen, um die Geschlechtsregionen haarfrei zu halten. Die eine beste Methode gibt es dabei nicht – je nach individuellem Geschmack und Schmerzempfinden empfehlen sich unterschiedliche Arten der Haarentfernung. Bei allen Methoden solltest du aber darauf achten, die Härchen entgegen der Wuchsrichtung zu entfernen. So erwischst du die Haare besser. Zur besseren Orientierung haben wir die Pros und Contras gegenübergestellt.
Welche Methode der Haarentfernung im Intimbereich für dich optimal ist, musst du schlicht weg ausprobieren. Es stehen zahlreiche Methoden zur Auswahl.
1. Rasieren
Vorteile
- kein großer Zeitaufwand
- kostengünstig
- effektiv
Nachteile
- Haare wachsen schnell nach, da sie nur oberflächlich entfernt werden
- Möglichkeit von Pickeln und gereizter Haut (Rasurbrand)
Das Rasieren ist die gängigste und einfachste Methode, um unerwünschte Härchen loszuwerden. Am besten eignen sich Geräte zur Nassrasur mit Rasierschaum und Apparate mit einem flexiblen Kopf, damit du auch Haare in Ecken und Falten erwischst. Auch kannst du mit solchen Schwungköpfen jedwede Intimrasur zaubern – je nach persönlichem Geschmack. Auch solltest du darauf achten, neue und saubere Rasierklingen zu benutzen: Ansonsten besteht Infektionsgefahr. Davon abgesehen ist das Rasieren nicht sonderlich umständlich und ist auch ohne große Vorbereitung jederzeit möglich. Aber auch wenn es mal schnell gehen soll: Gehe beim Rasieren konzentriert vor, um Schnitte zu vermeiden – die sind nicht nur unästhetisch, sondern schmerzen im sensiblen Intimbereich besonders.
Das wichtigste, was du beim Rasieren beachten solltest sind frische, saubere Klingen
2. Waxing
Vorteile
- Entfernt Härchen samt Haarwurzeln
- hält einige Wochen an
- die Haare wachsen langsam nach
Nachteile
- Der Zeitaufwand ist größer
- Es werden ein paar weiter Utensilien benötigt
- kann besonders am Anfang und im Intimbereich schmerzen
- Haare können einwachsen
Beim Waxing wird kalter oder warmer Wachs auf die entsprechenden Körperstellen aufgetragen, der anschließend mit Streifen aus Papier oder Stoff abgezogen wird. Diese Methode sorgt für ein gutes und anhaltendes Ergebnis, kann aber mitunter sehr wehtun. Man unterscheidet zwischen zwei Arten des Waxings. Beim Bikini Waxing werden nicht alle Haare entfernt – eben nur so viele, dass an den Seiten des Bikinihöschens nichts hervorlugt. Beim Brazilian Waxing hingegen werden alle Schamhaare entfernt – deine Intimzone ist im Anschluss also glatter als glatt. Du solltest dir beim Waxing aber viel Zeit nehmen und beim Abziehen der Wachsstreifen nah an der Haut bleiben. Bei falscher Anwendung können Teile der Haarwurzeln unter der Haut zurück bleiben.
Beim Bikini Waxing werden nicht alle, sondern nur die im Bikini sichtbaren Haare entfernt.
Die Folge sind eingewachsene Haare, die sich unangenehm entzünden können. Wenn du dich nicht auf dein eigenes Geschick verlassen willst, empfiehlt sich ein Besuch in einem Waxing-Studio, wo du in professionellen Händen bist.
Unser Tipp: Hier geht es zu unserem Artikel: Eingewachsene Haare.
3. Sugaring
Vorteile
- effektiv und langanhaltend
- die Haare wachsen langsamer, dünner und weniger nach
Nachteile
- wie das Waxing ist auch das Sugaring recht zeitaufwendig
- die angewandte Zuckerpaste kann Rückstände hinterlassen
Das Sugaring ähnelt dem Waxing schon sehr, allerdings wird bei dieser Methode statt Wachs eine Zuckerpaste verwendet. Diese ist zumeist schonender für die Haut, wodurch die Anwendung der Paste nicht so schmerzhaft ist, wie das Waxing. Auch für das Sugaring gibt es Studios, die die Haarentfernung für dich übernehmen und dir ein optimales Ergebnis liefern.
Suggaring ist schonender für die Haut als Waxing.
4. Enthaarungscremes
Vorteile
- sehr einfache Anwendung
- schonend für die Haut (sofern du nicht allergisch bist)
Nachteile
- zeitaufwendig
- nicht ganz so effektiv wie Waxing oder Sugaring
- Möglichkeit allergischer Reaktionen
Enthaarungscremes basieren auf chemischen Komponenten, die deine Schamhaare bequem und schmerzfrei “ausfallen” lassen. Die Anwendung ist ebenso simpel: Du musst die Creme nur auftragen, einwirken lassen und dann wieder wegwischen. Danach ist die Intimzone bis zu 10 Tagen haarfrei. Aber Achtung: Lasse die chemischen Cremes nicht an deine Schleimhäute kommen, im Intimbereich und am After ist also ganz besondere Vorsicht geboten! Die Chemie kann sonst deine Schleimhäute stark reizen. Je nach Hauttyp kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen: Rötungen und Hautirritationen sind die Folgen.
5. Epilierer
Vorteile
- sehr nachhaltig: Haare wachsen langsamer, dünner und weniger nach
Nachteile
- größerer Zeitaufwand
- kann sehr schmerzvoll sein
- nicht für schwangere Frauen empfohlen
Beim Epilieren greifen kleinen Pinzetten, die an der Walze des Epiliergeräts befestigt sind, nach den Härchen und rupfen diese heraus. Das kann als unangenehm oder sogar schmerzvoll empfunden werden, garantiert aber eine nachhaltige Entfernung von Haaren und Wurzeln. Dadurch hat man für mehrere Wochen seine Ruhe, ehe man wieder zum Epiliergerät greifen muss. Gerade im Intimbereich kann diese Enthaarungsmethode jedoch wehtun: Hier sind die Haare nämlich dicker und dichter als etwa auf den Beinen. Generell ist die Haut in der Bikinizone dünner und sensibler. Gerade schwangere Frauen sollten sich den Intimbereich nicht epilieren: Während der Schwangerschaft ist das Gewebe noch stärker durchblutet und empfindlicher. Dann tut diese Methode ganz besonders arg weh.
Die Haut in der Bikinizone ist dünner und sensibler, als an anderen Stellen.
Unser Tipp: Alles, was du zum Epilieren wissen musst erfährst du in unserem Ratgeber Richtig Epilieren – Tipps zur Haarentfernung.
6. Trimmen
Vorteile
- zeitsparend
- einfach
- schmerzfrei
Nachteile
- entfernt die Haare nicht, sondern kürzt sie
Mit einer Schere oder einem Haartrimmer lassen sich die Schamhaare schnell und einfach kürzen. Diese Methode eignet sich also gut für Menschen, die keinen ganz glatten Intimbereich wollen und gerne einmal etwas stehen lassen.
7. Laser
Vorteile
- langanhaltende bis dauerhafte Haarentfernung
- schmerzfrei
Nachteile
- zeitintensiv, da mehrere Sitzungen nötig
- mitunter recht kostspielig
Während du die anderen Haarentfernungsmethoden prinzipiell alleine durchführen kannst, musst du für die Laser-Behandlung einen Experten aufsuchen, z.B. deinen Hautarzt. Bei der Lasermethode werden die Haarpigmente, das Melanin, mittels einer Art “Lichtpistole” angegriffen: Die Lichtimpulse zerstören die Haarwurzeln, was zu einer langanhaltenden bis dauerhaften Haarentfernung führt. Diese Methode ist aber sehr zeitintensiv und kann teuer werden: Für ein gutes Ergebnis sind 4 bis 8 Sitzungen im Studio bzw. der Praxis nötig, die im Abstand von ebenfalls 4 bis 8 Wochen erfolgen sollten. Auch die Sitzungen selbst können sich in die Länge ziehen: Der Laser muss Zentimeter für Zentimeter über Haut und Haare geführt werden. Auch ist die Laserbehandlung nicht für jedermann und jederfrau geeignet:
Die Haarentfernung durch eine Laserbehandlung ist vergleichsweise Kosten- und Zeitaufwendig, erzielt jedoch auch das langanhaltenste Ergebnis.
Die Haut sollte hell sein, die Härchen dunkel – nur so kann der Laser sie erfassen und effizient entfernen.
Laser oder IPL: Was ist der Unterschied?
Beide Methoden, die Behandlung mit Laser und IPL, sind sich sehr ähnlich. Beide Techniken arbeiten mit Lichtimpulsen und greifen das Melanin, die Farbpigmente in den Haaren an. IPL steht für “Intense Pulsed Light”. Bei dieser Methode wird die Lichtquelle auf die Haut um die Haare herum konzentriert, die Laserbehandlung geht etwas genauer vor und bündelt die Energie auf die Haarfollikel, die Struktur um die Haarwurzeln. Beide Techniken versprechen aber eine dauerhafte Haarentfernung.
Dafür ist aber der Melaningehalt im Haar entscheidend: Dunkles Haar hat mehr Melanin als helles Haar – je mehr Melanin das Haar hat, desto besser können die Lichtimpuls das Haar erkennen und entfernen. Dunkles Haar kann mehr Lichtenergie aufnehmen und die entstehende Wärme besser an die Haarwurzel weitergeben. Wir erklären dir, was du vor und nach der Behandlung beachten musst und wann du besser auf eine Behandlung mit Laser oder IPL verzichten solltest.
Wie bereite ich meine Haut und Haare auf eine Behandlung mit IPL oder Laser vor?
Da die Lichtbehandlung auf die Haarwurzeln abzielt und diese zerstören soll, kann eine Behandlung nur gelingen, wenn die Haarwurzeln noch vorhanden sind. Deshalb solltest du deine Härchen etwa 20 Tage vor der Behandlung nicht epilieren, wachsen oder andere Methoden anwenden, die die Wurzeln entfernen. Auch solltest du deine Haare nicht blondieren oder bleichen. Denn wie du jetzt schon weißt: Je dunkler das Haar, desto effektiver die Behandlung mit Laser und IPL. Ebenso kann das Licht seine Arbeit besser erledigen,wenn die Haut möglichst hell ist, der Kontrast ist wichtig: Gehe deswegen drei Wochen vor der Behandlung nicht ins Solarium, nutze keinen Selbstbräuner und nimm auch kein ausgiebiges Sonnenbad.
Je dunkler das Haar, desto effektiver die Behandlung mit Laser und IPL.
Am Tag der Behandlung selbst solltest du die Haut gründlich mit Wasser reinigen, auf Cremes oder ähnliches aber verzichten: Rückstände von Cremes und Lotionen könnten die Arbeit der Lichtimpulse behindern. Vor der Behandlung solltest du die entsprechende Stelle gründlich rasiert werden, was häufig auch professionell in der Laser-Praxis gemacht wird, bevor die Lichtpistole zum Einsatz kommt: So können die Lichtimpulse die Haarwurzeln nämlich besser erfassen.
Was sollte ich nach der Behandlung mit Laser oder IPL beachten?
Nach der Behandlung solltest du für einige Wochen entzündungshemmende und kühlende Salben sowie Feuchtigkeitslotionen auf die behandelten Hautstellen auftragen. Wir vor der Behandlung gilt auch nach der Haarentfernung: Kein Solarium, kein Sonnenbad, kein Selbstbräuner. Generell solltest du auf alles verzichten, was die Haut zusätzlich reizen kann. Sport ist zwar in Ordnung, aber nur wenn er nicht zu schweißtreibend ist: Solltest du viel schwitzen ist das nämlich auch nicht förderlich für eine gelungene Behandlung.
Schmerzen und Folgeschäden von Laser und IPL
Die Behandlung mit Laser und IPL gilt als schmerzfrei. Da die Lichtimpulse, besonders da, wo die Haut über den Knochen sehr dünn ist, sich jedoch warm anfühlen, kann das als unangenehm empfunden werden. Die Haut wird vorher aber mit einem Kühlgel eingerieben, wodurch die Wärme abgeschwächt wird. Außerdem verweilen die Energieimpulse nur für kurze Zeit auf einer Hautstelle. Daher ist die Behandlung sehr erträglich und sollte nicht sonderlich unangenehm sein. Da die Enthaarung mit Laser und IPL von Experten durchgeführt wird, sollten in der Regel keine Komplikationen auftreten.
Achte aber darauf, dass du in ein seriöses Studio oder eine professionelle Praxis gehst: Unseriösen Anbietern fehlt oft das richtige Know-How, wodurch es zu einigen unangenehmen Folgeerscheinungen kommen kann:
- Rötungen, Reizungen und Hautirritationen
- Bläschen und Pickel
- Narben und Verbrennungen
- Hautpigmente können sich verschieben
- Hautkrankheiten (Pilze, Akne, Herpes)
Bei seriösen Anbietern solltest du dich aber nicht sorgen müssen – in den meisten Fällen bist du in guten Händen.
Behandlungen durch Laser und IPL sollten nur von echten Profis durchgeführt werden.
Laser- und IPL-Behandlung während der Schwangerschaft?
Diese Haarentfernungsmethode gilt prinzipiell als ungefährlich, auch während der Schwangerschaft. Zumindest ist kein Fall bekannt, in dem sich eine Laser- oder IPL-Behandlung negativ auf das ungeborene Kind ausgewirkt hat. Trotzdem verweigern viele seriösen Praxen eine Haarentfernung mit Lichtimpulsen bei Schwangeren: Das Ganze ist einfach noch nicht gut genug erforscht, da gehen die meisten Anbieter lieber auf Nummer sicher. Außerdem verändern sich während der Schwangerschaft das Bindegewebe und die Hautstruktur, die Haut kann bei manchen Frauen lichtempfindlicher werden, bei anderen reagiert sie weniger stark auf Lichtreize.
Das macht eine Laserbehandlung mitunter kompliziert und schwierig: Die Intensität der Lichtimpulse muss individuell an Haar- und Hauttyp angepasst werden. Da sich beides bei Schwangeren aber recht schnell ändern kann, kann der Laser nie optimal eingestellt werden. Deswegen solltest du mit der dauerhaften Haarentfernung mit Laser oder IPL warten, bis du dein Kind zur Welt gebracht hast. Dann kannst du ganz unbesorgt sein. Die Periode hat keine Auswirkungen auf eine gelungene Behandlung mit Laser oder IPL – bedenke aber, dass die Haut im Intimbereich generell empfindlicher ist, wenn du deine Tage hast.
Laser und IPL bei Männern
Für Männer gilt alles, was auch für Frauen gilt. Die Behandlung mit Laser oder IPL funktioniert auf männlicher Haut ebenso gut wie auf weiblicher. Die Haut von Männern ist an Po, Penis und in der direkten Näher aber meist etwas dunkler, als die restliche Haut am Körper. Da die Härchen am Po und im Schambereich aber ebenfalls dunkler ausfallen, ist das bei den meisten Fällen einer Haarentfernung mit Laser und IPL kein Problem.
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Das ist ein sehr interessanter Artikel zur Haarentfernung im Intimbereich . Ich habe mir schon einige Beiträge dazu durchgelesen. Vielen Dank, ich weiß jetzt genug zum Thema.
https://www.kaisergruber.at/de/leistungen/haarentfernung
Waxen im Intimbereich kann eine effektive Methode sein, um unerwünschte Haare zu entfernen. Doch obwohl es ein glattes und lang anhaltendes Ergebnis liefert, sollte man sich bewusst sein, dass es nicht für jeden geeignet ist. Einige Menschen können auf das Wachs reagieren oder die Prozedur als zu schmerzhaft empfinden. Alternativ gibt es andere Methoden wie Rasieren, Epilieren oder sogar Laserbehandlungen, die auch effektiv sein können. Letztendlich hängt die beste Methode von den persönlichen Vorlieben und der individuellen Schmerztoleranz ab.
Danke für den Artikel. Ich informiere mich gerade zu den Methoden. Ich entferne die Härchen entgegen der Wuchsrichtung, bekomme aber Pickel. Dauerhafte Haarentfernung ist jetzt meine Überlegung.