Ein schöner und gepflegter Rasen ist der Wunsch eines jeden Gartenbesitzers. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Arten, seinen Rasen zu schneiden und in einem gepflegten Zustand zu halten. Neben Elektrorasenmähern und Benzin-Rasenmähern haben sich vor allem akkubetriebene Rasenmäher mehr und mehr auf dem Markt etabliert. Kein Wunder, denn die Rasenmäher mit Akku sind umweltschonend, leise, komfortabel und ohne lästiges Kabel einsetzbar. Wer sich einen Akku-Rasenmäher für den eigenen Garten zulegen möchte, sollte sich vor der finalen Kaufentscheidung mit einigen Gerätetypen und technischen Details beschäftigen. Aus diesem Grund haben wir Ihnen hier einen Ratgeber zusammengestellt, der Sie mit verschiedenen Informationen vor dem Kauf eines Akku-Rasenmähers eindeckt.

Für viele Gartenbesitzer ist der Rasen das Aushängeschild. Umso gepflegter und grüner der Rasen aussieht, desto besser ist auch der Gesamteindruck des Gartens. Kein Wunder also, dass sich die meisten Gartenbesitzer lange mit dem Kauf des richtigen Rasenmähers beschäftigen. Neben Akkuleistung, Aufladezeit und Bedienung spielt natürlich auch der Preis eine entscheidende Rolle, wenn man den idealen Rasenmäher für seinen Garten finden soll. Dabei unterscheiden sich die Anforderung in Gartengröße, Rasenfläche und Mähkanten. Es ist daher immer eine individuelle Entscheidung, wenn es um die richtige Wahl eines Rasenmähers für den Garten geht. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick von den wichtigsten Produktdetails bei Akku-Rasenmäher. So gelingt es schnell und einfach das passende Modell für die heimische Grünfläche zu finden.

Akku-Rasenmäher sind leise und kabellos

Während vor allem Benzin-Rasenmäher und Elektrorasenmäher häufig sehr laut sind, gelingt es, mit einem akkubetriebenen Rasenmäher fast geräuschlos den Rasen zu pflegen. Dabei sollten Gartenbesitzer vor allem auf die Akkuleistung achten, wenn sie eine größere Grünfläche im Garten vorfinden. Umso besser die Akkuleistung, desto länger lässt sich ein Gerät unter voller Leistungsstärke im Garten verwenden. Die Reichweite ist daher ein entscheidendes Kaufkriterium, wenn man eine größere Rasenfläche problemlos und komfortabel mähen möchte. Hier gibt es große Unterschiede, so dass sich mit einigen Modellen problemlos eine Fläche von 600 Quadratmetern schneiden lässt, wohingegen andere Rasenmäher schon nach circa 150 Quadratmeter die Power ausgeht. Man kann die Akkukapazität ganz einfach messen, da die meisten Geräte mittlerweile eine Bedienoberfläche anbieten, mit der man unterschiedliche Werte ablesen kann. Denn nach einigen Jahren in Betrieb kann die Akkukapazität deutlich abnehmen, so dass nur ein Akkuaustausch wieder zu gewünschter Laufzeit führen kann.

Akku Rasenmäher

Motorleistung und Bedienkomfort spielen eine große Rolle

Während einige Gartenbesitzer ihren Rasen einmal in der Woche mähen, entscheiden sich andere Gartenbesitzer eher dafür, nur einmal im Monat die Grünfläche zu schneiden. So sollte man unbedingt auf die Motorleistung achten, da schwache Geräte kaum durch hohes Gras durchkommen. Auch, wenn man Rasenkanten sauber schneiden möchte, sollte man sich möglichst für eine höhere Motorleistung entscheiden. Zudem kann auch ausreichend großer Fangkorb die Gartenarbeit erleichtern, wenn man eine große Rasenfläche mähen muss.

Akku-Ladezeiten können sich stark unterscheiden

Akku-Rasenmäher lassen sich häufig innerhalb weniger Stunden komplett aufladen. Dabei kann man sowohl das komplette Gerät an die Stromversorgung koppeln oder einfach nur den Akku mit der dazugehörigen Ladestation aufladen. Für eine gute Performance des Rasenmähers kann es durchaus vorkommen, dass ein Akku einen ganzen Tag aufladen muss.